Nacken- und Rückenschmerzen muss man nicht als unabänderliche Tatsache akzeptieren.
Die spinale Dekompression eröffnet eine neue Behandlungsmethode aus den USA, um auch hoffnungslos erscheinende Beschwerden erfolgreich zu behandeln.

Im Januar 2011 wurde im Nordpark in Sichtweite des Borussenstadions von Dr. Peter Beckers eine orthopädische Privatpraxis gegründet. Angeboten wird eine ganzheitliche Untersuchung akuter und chronischer Beschwerden am Haltungs- und Bewegungsapparat.
Neben röntgenstrahlenfreier 4D-Diagnostik der Wirbelsäule, Kernspintomographie und der Möglichkeit der Versorgung mit selbst entwickelten propriozeptiven Einlagen ist die Spinemed-Therapie ein wichtiger Pfeiler in der Behandlung chronischer, nicht besserbarer Wirbelsäulenbeschwerden. Die Praxis am Nordpark ist eine von zwölf ambulanten Einrichtungen in Deutschland, die das innovative Behandlungsverfahren anbietet. Die spinale Dekompression ist ein segmentales Distraktionsverfahren alternativ zur Operation oder auch nach Operationen bzw. eine Behandlungsmöglichkeit, wenn eine Operation gar nicht infrage kommt.
Auf einem Behandlungstisch werden die Zwischenwirbelräume computergestützt gezielt angesteuert und gedehnt. Ein Biofeedbacksystem reagiert dabei auf eine Abwehrspannung des Patienten und passt über integrierte Sensoren die Zugkraft automatisch an. Durch den entstehenden Unterdruck kann sich das geschädigte Gewebe zurückziehen. Bereits nach 12-20 Sitzungen tritt eine deutliche Beschwerdelinderung ein. Bei den meisten Patienten kommt es zu einer nachhaltigen Erholung der gereizten Strukturen.
Die spinale Dekompression kommt infrage bei: Bandscheibenprolaps oder Protrusion, Neuroforamenengen, chronischem Ischiasschmerz, Bandscheibendegeneration, Facettengelenksyndrom sowie prae- und postoperativ.
Orthopädische Privatpraxis am Nordpark
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