In den vergangenen Jahren sind die Strom- und Gaspreise stetig gestiegen und für die Zukunft ist ein Ende der Preissteigerungen nicht abzusehen. Der Beschluss der Bundesregierung, alle Kernkraftwerke bis 2022 vollständig abzuschalten, bedeutet eine Energiewende. Der Umstieg auf regenerative Energien wie Windkraft, Photovoltaik oder Biogas wird forciert. Durch energetisches Bauen und Sanieren soll der Energiebedarf gedrosselt werden. Die Krux dabei: „Wir brauchen in Deutschland etwa 140 Jahre, um alle Gebäude energetisch zu sanieren“, rechnet Thomas Primon, Leiter Energienahe Dienstleistungen bei der NEW’, vor. Deshalb bietet die NEW’ eine Reihe von Beratungsdienstleistungen an, die ihren Kunden schon jetzt helfen, Energie zu sparen.

„Wir kümmern uns“ sagt die NEW’ und beschränkt sich dabei nicht nur auf die Lieferung von Strom und Gas. Ein erster Schritt ist die Suche nach Einsparpotenzialen in den eigenen vier Wänden. Dafür stellt das Unternehmen seinen Kunden Energieberater zur Seite, die mit dem neutralen Blick von außen auf die Situation vor Ort schauen. So werd

en schnell unnötige Stromfresser identi ziert. „Ein Radiowecker zum Beispiel wird morgens eine halbe Stunde gebrau

cht, um Musik zu hören“, sagt Thomas Primon. „Die restlichen 23,5 Stunden im Stand-by-Modus verbraucht er Strom. Das kostet den Nutzer rund 40 Euro im Jahr.“ 60 Euro kostet die Beratung durch erfahrene Fachleute. Findet man dabei zwei Quellen, an denen Energie ungenutzt verbraucht wird, hat der Verbraucher den Betrag für das Honorar schnell

wieder eingespart – und zwar nachhaltig. Dazu erhält er eine schriftliche Analyse mit vielen Tipps.

Dabei geht die NEW’ auch aktiv auf ihre Kunden zu. Stellen die Mitarbeiter auf den Abrechnungen einen ungewöhnlich hohen Energieverbrauch fest, rufen sie die Kunden an und bieten ihre Hilfe an, um die Quellen zu identifzieren.

Hausbesitzern, die sich entschließen, ihre Immobilie energetisch sanieren zu lassen, steht die NEW’ schon im Vorfeld hilfreich zur Seite. Mithilfe von Thermobildern sind Schwachstellen in der Wärmedämmung deutlich zu erkennen. So können die Sanierungsmaßnahmen gezielt geplant und durchgeführt werden.

Bei der Entscheidung, ob das Heizungssystem erneuert werden muss und welches dann optimal für das Gebäude ist, stehen die NEW’-Berater ihren Kunden genauso kompetent zur Seite, wie bei der Suche nach einer möglichen Förderung. „Heizungsanlagen sind im Durchschnitt 26 Jahre alt“, weiß Primon. Um die Ziele der Bundesregierung zur CO2-Einsparung zu erreichen, müssten pro Jahr 1,2 Millionen Anlagen ausgetauscht werden. Derzeit sind es rund 600.000 pro Jahr. Bei der Finanzierung helfen verschiedene Förderprogramme. Welches man wählt, wie und wo man die Anträge stellt – mit diesen Fragen wird der Kunde nicht alleine gelassen.

Da 35 bis 40 Prozent des Energiebedarfs im Haushalt für das Heizsystem entsteht, kommt der Wahl des optimalen Systems eine entscheidende Bedeutung zu. Aber welches ist richtig? Auch bei dieser Frage hilft der Energie-Berater – unabhängig von Herstellern und Provisionen.

Hilfe bei Fragen rund ums Haus sind nur ein Teil des Service- und Dienstleistungsangebotes der NEW’. Energieausweis, Elektromobilität und Erdgasfahrzeuge, die Wahl energiesparender Haushaltsgeräte und Angebote für Schulen gehören ebenfalls zum breiten Beratungs- und Service- Spektrum des Unternehmens.

Zusammengefasst ist die Palette der Dienstleistungen in der Service-Fibel, in der auch die Vor- und Nachteile verschiedener alternativer Heizsysteme genau erklärt werden. Die Service-Fibel ist kostenlos in den NEW’-Geschäftsstellen erhältlich und kann auf der Internetseite abgerufen werden.

Garnet Manecke

Energienahe
Dienstleistungen
Thomas Primon
Fon 02166.5582995
thomas.primon@new.de

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