Biologisches Alter – die Challenge

Das biografische Alter, sprich das Geburtsdatum im Ausweis, muss nicht zwingend aussagen, wie alt man tatsächlich ist – darin stimmen Forscher und Mediziner überein. Natürlich sollte man es nicht leugnen, doch fast noch wichtiger ist, wie man sich fühlt. Auch das biologische Alter wird inzwischen als feste Größe anerkannt – und dieses hängt von ganz anderen Dingen ab als von einem festen Datum. In erster Linie wird es auch von der Beschaffenheit der Blutgefäße beeinflusst, je elastischer sie sind, desto besser und jünger fühlt man sich. Blutdruck, Gewicht, Ernährungsweise, Bewegung und allgemeine Lebensumstände sowie die innere Einstellung sind wichtige Faktoren. Wer gesund und ausgewogen isst, Sport treibt, auf Alkohol und Nikotin verzichtet, gut und ausreichend schläft beziehungsweise im Alltag immer mal wieder entspannen kann und sich auch geistig fit hält, erfüllt alle Voraussetzungen, jünger und frischer zu sein – und das auch optisch. Und die gute Nachricht? Anders als die Angaben in der Geburtsurkunde kann man sein biologisches Alter aktiv beeinflussen. Es ist nie zu spät, den Weg in eine jüngere Zukunft einzuschlagen!

Return Sport & Wellness unterstützt Sie dabei: Nehmen Sie die Herausforderung an und an der Challenge zum biologischen Alter teil! Werfen Sie dazu einfach einen Blick auf die Return Anzeigen in diesem Magazin – mit dem QR-Code erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen.

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Die Seitbeuge

Sie suchen einen Stretch, der Ihre Flanken und Brustwirbelsäule beweglich macht? Viele Trainingsgeräte im Fitnessstudio funktionieren nur auf einer Ebene. Sie sollten darauf achten, den Körper in allen drei Achsen zu bewegen. Eine Rotations- und eine Seitbeugeübung sowie eine Vor/Rückbeugebewegung dürfen in Ihrem Trainingsplan keinesfalls fehlen. Die Seitbeuge ist essenziell für eine bewegliche Wirbelsäule und dehnt zusätzlich das Schulterblatt wie auch den ‚großen Rückenmuskel‘. Als Trainer nutze ich sie, um Informationen über die Flexibilität einzelner Wirbelkörper zu erhalten. Eine Addition im Aufwärmen wäre sehr empfehlenswert.

So funktioniert es

Als Stretch:

Knien sie sich auf den Boden. Halten Sie Ihre Hüften auf einer Höhe. Nehmen Sie einen Stock zwischen die gestreckten Arme. Drücken Sie Ihre Hüfte nach außen und lehnen sich zur gegenüberliegenden Seite. Halten Sie die Position 60 bis 90 Sekunden.

Als dynamisches Aufwärmen:

Wie beim Stretch beschrieben, nur mit ständigem Seitenwechsel in einer flüssigen Bewegung.

Torben Scheulen
www.torbenscheulen.de